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Aktuelle Herausforderungen für die deutsche Sicherheits- und Verteidigungs- Industrie (eng.-n.a.)

Gastsprecher: Staatssekretär a.D. Georg Wilhelm Adamowitsch, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie.
Konflikte in der Ukraine, im Nahen Osten und Afrika haben inzwischen zu einer Umorientierung zurück zur Bündnisverteidigung geführt. Die Bundeswehr soll dabei eine Führungsrolle in der neuen Speerspitze der NATO übernehmen.
 

In Deutschland hat sie zudem Verantwortung für Unterbringung, Sicherheit und den Transport von Flüchtlingen übernommen. Für die neuen Aufgaben müssen deshalb erhebliche Materialmängel bis zur Vollausstattung insbesondere des Heeres ausgeglichen werden. Erheblicher Finanzierungsbedarf fällt damit auch für Rüstungsberatung und Beschaffung in den nächsten Jahren an. Was kann die deutsche Rüstungsindustrie hierzu beitragen? Angesichts der auch für Deutschland gefährlichen Sicherheitslage hat sich der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der deutschen Sicherheits- und Verteidigungs- industrie, Staatssekretär a.D. Georg Wilhelm Adamowitsch, bereiterklärt, zur derzeitigen Lage der Rüstungsindustrie vorzutragen und anschließend mit uns zu diskutieren.